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Trier00Unsere Reise begann am 1. Juli am Wismarer Bahnhof. Von hier aus fuhren wir, die Lateinschüler der 8. Klassen, dann mit ein paar mal Umsteigen nach Trier, das Ziel dieser Studienfahrt. Wir starteten um 9:24 Uhr und kamen ca. 19:00 Uhr an.


Trier01 PortaNigraAm zweiten Tag haben wir dann die Stadt besichtigt. Wir sahen die Porta Nigra, eines der vier alten Stadttore Triers, den Dom mit der Liebfrauenkirche, die Constantin Basilika, den Kurfürstenhof, die Kaiserthermen und die Altstadt, wo wir auch etwas Freizeit genießen durften. Die meisten Sehenswürdigkeiten sahen wir im Rahmen einer zweistündigen Stadtführung. Dabei konnten wir auch viele informative Fakten aufschnappen.

Den dritten Tag gestalten wir so, dass wir nicht nass werden, denn das Wetter spielte nicht auf unserer Seite. Deshalb mussten wir die Morgenstunden nutzen um das Amphitheater zu besichtigen. Als es anfing zu regnen, waren wir allerdings schon im Rheinländischen Landesmuseum angekommen (größtenteils trocken). Leider musste das Minigolf, was danach geplant war aufgrund des schlechten Wetters ausfallen. Dafür hatten wir viel Zeit uns entweder im Hotel auszuruhen oder in der Stadt shoppen zu gehen. Als wir uns dann um 17:30 Uhr wieder im Hotel getroffen hatten, ging es für uns auf einen Nachtwächterrundgang. Hier haben wir viel Informationen über das Leben in Trier im 19. Jahrhundert beigebracht bekommen. Die Fakten wurden uns sehr verständlich, mit einer guten Struktur und einer großen Prise Humor in der Führung nahe gebracht.

Trier02 AmphitheatersDer vierte Tag war mein persönliches Highlight: der Eifelpark. Das ist ein Freizeitpark in der Nähe von Gondorf. Um dort hinzugelangen war geplant einen Bus zu nehmen, der allerdings ausfiel, sodass wir mit der Bahn fuhren und den Rest zu Fuß liefen. Das hat auch geklappt und wir mussten nur ganz kurz auf die Eröffnung des Parks warten. Hier konnten wir dann ganz viele Attraktionen besuchen und ausprobieren. Es war für jeden was dabei, mit oder ohne Wasser, schnell oder langsam. Der Eifelpark ist eine Mischung aus Tierpark und Freizeitpark, somit konnten auch Tiere gefüttert und gestreichelt werden.

Doch mit dem fünften Tag neigte sich unsere Reise auch leider zum Ende und wir packten unsere Sachen zusammen und dann ging es los auf die ca. zehnstündige Heimreise. Es lief alles gut und wir verpassten keinen einzigen Zug, aber die Züge hatten leichte Verspätung, was nichts Neues ist bei der Deutschen Bahn. Wir alle sind gesund nach Hause gekommen mit vielen Erinnerung und neuem Wissen.

J. Berka

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Gymnasium Am Sonnenkamp
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