Am 21.08.2015 machten sich die 25 ausgewählten Schüler der Sekundarstufe II auf den Weg zum Hamburger Flughafen. Von dort aus flogen wir nach Kopenhagen und dann weiter nach Chicago.
Nach dem neustündigen Flug fuhren wir mit dem Bus weiter nach Fishers, wo uns unsere Gastfamilien empfingen.

Trotz Jetlags trafen sich alle Gastfamilien am nächsten Tag bei Familie „Wright“, die eine Poolparty für alle organisiert hatte. Das restliche Wochenende verbrachten wir Schüler mit Lasertag und einem Besuch auf der bekannten Indiana State Fair, einer jahrmarktähnlichen Landwirtschaftsmesse (HIER - externer Link).

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Am Montag begann unser erster Schultag in einer amerikanischen High School. Schon die Busfahrt dorthin war für uns aufregend, weil wir mit einem typisch gelben Schulbus fuhren. In der Schule angekommen, haben wir zuerst Organisatorisches mit Frau Kuchel und Herrn Milde besprochen und danach gingen wir mit unseren Austauschschülern in ihren jeweiligen Unterricht. Am Ende des Tages haben uns ein paar Schüler ihre Schule gezeigt. Bestätigt hat sich unser Bild von einer typischen High School, wie wir es aus amerikanischen Filmen kennen.

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Der Stundenplan in Amerika ist ganz anders als der in Deutschland. Die Schüler besuchen jeden Tag die gleichen Kurse. Außerdem haben sie noch zusätzlich Fächer wie: Chor, kreatives Schreiben, usw. Am Nachmittag belegen die Schüler ihre ausgewählten AGs (z.B. Marching Band, Cross Country Running), für die sie sehr viel Zeit investieren.

ga2015 07Marie Fischer: „Die Schule ist beeindruckend. Es gibt ca. 3000 Schüler hier und alle gehen vernünftig miteinander um. Auch wenn es immer auf den Gängen voll ist, gibt es keinen Ärger. Der auffälligste Unterschied zu unserer Schule ist natürlich die Größe und der Tagesablauf. Es ist anders, aber ich fühle mich wohl.“

Alina Theuerkauf: „Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Alles, was dein Herz begehrt, kannst du hier bekommen und erreichen. Hier gibt es alles im Großformat, sei es die Schule, die Supermärkte oder die Sportvereine. Es ist ein sehr beeindruckendes Land und hinterlässt Spuren in deinen Gedanken. Es ist teilweise wie in den klassischen Filmen, jedoch erlebt man es ganz anders, wenn man die Leute kennt. Man versteht ihre Handlungsweise, und das macht es einfach so einzigartig und interessant.“

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Johanna Auf dem Thie & Clara Oltersdorf

 
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